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BG/BRG Oberschützen beste Schule in Burgenland

Gymnasium Oberschützen ECDL Schule Nr.1 im Burgenland

seit 25 Jahren organisiert die Österreichische Computer Gesellschaft (OCG) den Europäischen Computer Führerschein (ECDL – European Computer Driving License) in Österreich. 
Exakt 23.480 KandidatInnen haben sich 2021 für den ECDL angemeldet. Damit liegt Österreich im internationalen Vergleich unter
mehr als 100 Ländern auf Rang vier. Nur Italien, Frankreich und Singapur sind vor Österreich platziert.


Weil dieser internationale Erfolg ganz wesentlich vom Engagement der Schulen getragen wird, ha
t die OCGeinige der erfolgreichsten ECDL-Schulen Österreichs ausgezeichnet. Unter den ausgezeichneten Schulen war auch das "BG und BGR Oberschützen“. Mit exakt 500 abgelegten Prüfungen ist die Schule die beste in Burgenland – und im Österreich-Ranking auf Rang 7Die Auszeichnung dafür hat Frau Direktorin Ingrid Weltler-Müller mit ihrem Frauenpower Team, den ECDL Koordinatorin Irmgard Goger-Kassanits, Ulrike Hochwarter und Sanela Spahic von Ronald Bieber, Generalsekretär der OCG, entgegengenommen.


Schon seit Jahren ist der ECDL ein fixer Bestandteil in der Ausbildung des Gymnasiums, was auch die Eltern für sehr wertvoll sehen. „Ich denke für viele ist unser Angebot des ECDL ein Anreiz ihre Kinder an unsere Schule zu schicken“, so die Meinung der Direktorin. Der ECDL und der geschulte Umgang mit digitalen Geräten habe auch die Phasen des Distance Learning während der Pandemie erleichtert, erklärt die Direktorin, da die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe durch die ECDL Prüfungen und das Arbeiten mit einer Lernplattform schon Erfahrung mit Online-Learning gesammelt hatten.

„Der ECDL ist eine gute Werbung für unsere Schule. Wir können sehr stolz sein! Wir bieten ihn nun schon seit mehr als 15 Jahren an und unsere Schule ist auf dem Gebiet des E-Learning topfit.“, unterstreicht Frau Weltler-Müller.


Bildtexte:
von links nach rechts:

Irmgard Goger-Kassanits, Direktorin Ingrid Weltler-Müller, Generalsekretär Ronald Bieber, Ulrike Hochwarter sowie Sanela Spahic