Prof. Mag. Gerda Wiesler

Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen
 Konfuzius

Obwohl Prof. Mag. Gerda Wiesler erst seit fünf Jahren an unserer Schule unterrichtet, ist sie in dieser kurzen Zeit zu einem wertvollen und von allen akzeptierten Mitglied des Lehrkörpers geworden, nicht zuletzt durch ihre Kompetenz, ihre gewinnende Art und die Fähigkeit, auf Menschen zuzugehen. Sie hat Russisch und Geographie studiert und viele Jahre am Gymnasium der Diözese Eisenstadt Wolfgarten unterrichtet. Während dieser Zeit war sie fünf Jahre lang Landes ARGE Leiterin für Geografie und Wirtschaftskunde. Sie unternahm sehr viele interessante Reisen, vor allem in die Sowjetunion und Russland. Ein Ausspruch von Theodor Fontane passt sehr gut zu ihrem Lebens- und Berufsweg: Wer reisen will, muss zunächst Liebe zu Land und Leuten mitbringen. Sie hat diese Begeisterung und diese Liebe für diese Sprache und dieses Land mit Bestimmtheit, und es gelang ihr hervorragend, diese auf ihre SchülerInnen zu übertragen. Bis heute hält dieser Kontakt zu ihren einstigen Schützlingen, worauf sie stolz sein kann. Gerdas Kompetenz unterstreicht, dass Dr. Heinz Faßmann, Professor für Angewandte Geographie, Raumforschung und Raumordnung an der Universität Wien, der später (2019) Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung wurde, ausgewählt hat, an der Erstellung des neuen Geographielehrplanes mitzuarbeiten. Ein besonderes Highlight ihrer Berufskarriere war zweifellos, dass das Japanische Kulturinstitut sie für die International Teacher Study Tour nominiert hat. Gerda Wiesler war in dieser Funktion drei Wochen mit 23 KollegInnen aus 23 Nationen in Japan unterwegs, wobei sie oft als Dolmetscherin fungieren musste.

Mit Kollegin Wiesler geht Ende dieses Schuljahres eine Kollegin in Pension, die sehr vielseitig ist und die ihren Beruf sehr engagiert ausgeübt hat, weil ihr die Arbeit mit jungen Menschen immer sehr wichtig gewesen ist. Nach eigenen Aussagen würde sie wieder eine Fremdsprache studieren und dieselbe Berufswahl treffen. Jungen KollegInnen wünscht sie die Kraft, die gesellschaftlichen Veränderungen in der Schule mitzutragen und trotzdem ihren Prinzipien treu zu bleiben, junge Menschen zu einer guten Ausbildung zu motivieren

Die Direktion dankt Mag. Gerda Wiesler für ihre geleistete Arbeit im Schuldienst, und wir alle wünschen ihr viel Gesundheit für ihren neuen Lebensabschnitt, besonders aber die Gabe, ihre Wünsche in das rechte Verhältnis zu ihren Möglichkeiten zu bringen. Vielleicht hat sie jetzt mehr Zeit Am Ratschen ihrem ehemaligen, geliebten Lokal in den Deutsch Schützener Weinbergen auch hin und wieder abzuschalten und zu entspannen. 

Mag. Andrea Wagner

Setze deine Ziele hoch und höre nicht auf, bis du ankommst

Dieser Ausspruch eines berühmten Sportlers könnte für den beruflichen Werdegang von Mag.a Andrea Wagner stehen, die seit 1988 am GYM -Oberschützen unterrichtet. Ihr pädagogisches Knowhow hat sie sich an unterschiedlichsten Schulen, wie etwa BORG Güssing, BAFEP, HTL und Krankenpflegeschule, angeeignet. Nach ihrem Sport- und Geschichtestudium machte sie zusätzlich eine Ausbildung zur Informatiklehrerin und auch zur Freizeitpädagogin, um ihr berufliches Spektrum erheblich zu erweitern.
Aufgrund ihrer markanten Persönlichkeit und ihrer Sozial- und Fachkompetenz versteht sie es sehr gut, Begabte zu fördern und zu Höchstleistungen zu motivieren und bei weniger Talentierten das Interesse für Sport zu wecken. Die unzähligen sportlichen Erfolge, die sie mit ihren Schülerinnen erreicht hat, sind ein beredtes Zeugnis dafür. In ihrer Funktion als Landesreferentin für Schulhandball im Burgenland setzte sie neue Impulse in dieser Sportart. 61 Landesmeistertitel und zwei Euro-Turnier-Siege (im Rahmen der Handball Europameisterschaften der österr. Nationalteams), drei Bundesmeistertitel Handball Junior, ein dritter Platz bei den Bundesmeisterschaften Handball und ein weiterer dritter Platz bei den Cross- Country Bundesmeisterschaften sind eine stolze Bilanz, die sich sehen lassen kann. Ihr Verhältnis zu allen Schülern ist stets von Freundlichkeit und menschlicher Wärme geprägt, was sicherlich einen erheblichen Anteil an dieser Erfolgsgeschichte hat. Unermüdlich trainiert sie mit ihren Schützlingen, um angestrebte Ziele zu erreichen, einerseits mit einer gewissen Strenge und Konsequenz, andererseits freundschaftlich und fast aufopfernd. Mag. Wagner hat viele Jahrzehnte hindurch bewiesen, dass der richtige Umgang mit Schülerinnen und Schülern in erster Linie darin besteht, nicht deren Schwächen, sondern deren Stärken hervorzukehren, dass es möglich ist, sich Geltung und Anerkennung zu verschaffen, ohne andere zurückzudrängen. Dies gilt vor allem auch in Bezug auf ihren Umgang mit Kolleginnen und Kollegen. Sie hat mehr als 30 Sportwochen geleitet und an vielen Projekten erfolgreich teilgenommen. In besonderer Erinnerung ist ihr dabei die Teilnahme an der Friedensflotte Mirno More mit SchülerInnen aus der BAFEP, die sich dort um Kinder gekümmert haben. Viele Auftritte und Vorführungen bei Festen, Tage der offenen Tür etc., waren für sie selbstverständlich. Mag.a Wagner hat während ihrer langen Dienstzeit nur ein Schulfest versäumt, weil sie bei den „Europäischen Leichtathletik Special Olympics“, als Betreuerin der Sportler teilnahm.

Sie hat wiederholt mit Schülerinnen des GYM-Oberschützen am SCHOOL OF WALK (30 km Marsch) im Rahmen der 24 Stunden Burgenland Extreme-Tour um den Neusiedler See teilgenommen. Die Initiatoren sehen darin eine Möglichkeit für junge Menschen, ihre Grenzen auszuloten, Erfahrungen zu sammeln und sich im Team zu bewähren. Diese vielseitigen Tätigkeiten zeigen nur zu deutlich, was für eine ambitionierte und engagierte Lehrerin Kollegin Wagner ist. Die Prämisse ihres Unterrichtens ist, umfassendes Wissen und Können weiterzugeben, aber stets auch auf grundlegende Erziehungsmaßnahmen zu achten, denn ihrer Meinung nach obliegen diese immer mehr der Schule. Deswegen müssten SchülerInnen stets die Konsequenzen ihres Verhaltens und Handelns tragen, wobei dem Sport eine wichtige Rolle zukomme, denn gutes und faires Benehmen sei gerade im Sport äußerst wichtig. 

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Prof. Mag. Martina Krug

Man muss an seine Berufung glauben und alles daransetzen, sein Ziel zu erreichen

Prof. Mag. Martina Krug ist seit 1984 Mitglied des Lehrkörpers des GYM-Oberschützen. Ihre Lehrerinnentätigkeit hat sie nur für sechseinhalb Jahre unterbrochen, um bei ihren Kindern zuhause zu sein. Martina und ihre gesamte Familie haben ein besonderes Verhältnis zu unserer Schule, denn sowohl sie, ihr Ehemann, ihre drei Kinder als auch ihre Schwiegermutter besuchten diese Bildungsanstalt acht Jahre lang und legten hier ihre Reifeprüfungen ab. Martina Krug studierte Deutsch und Französisch  und war über viele Jahrzehnte eine sehr engagierte Lehrerin, die alles daransetzte, ihren SchülerInnen ein umfangreiches Wissen zu vermitteln. Mit Ende des Schuljahres 2024/25 tritt Kollegin Krug in den wohlverdienten Ruhestand. Das GYM-Oberschützen verliert mit ihr eine kompetente und umsichtige Lehrerin, die während ihrer Berufskarriere ihren SchülerInnen eine strenge, aber gerechte und in ihrem Bemühen konsequente Lehrerin gewesen ist. Ihren eigenen Angaben zufolge hat sie den Beruf sehr gerne ausgeübt und würde ihn wieder ergreifen, weil LehrerInnen mit dem Wertvollsten der Gesellschaft, nämlich mit Kindern, arbeiten. Sie sieht den Lehrberuf als etwas Edles, weil er die Möglichkeit bietet, junge Menschen in verschiedensten Phasen und Entwicklungsstadien ihres Lebens zu begleiten. Martina hat bewiesen, dass die Arbeit des Lehrers weit über Wissensvermittlung hinausgehen muss. Engagement und eine gewisse Liebe zu den SchülerInnen sind  ihrer Meinung nach wichtige Voraussetzungen dafür, diese zu motivieren, wobei der Humor während der Unterrichtsstunden nie zu kurz kommen sollte. Die Organisation und die Teilnahme an Sprachwochen nach Frankreich und England und ähnliche Veranstaltungen beweisen, dass Prof. Krug neben ihrer Unterrichtstätigkeit viele Aufgaben im Schulalltag übernahm. Sie war für kurze Zeit Genderbeauftragte an unserer Schule, und ihr Bemühen als Klassenvorständin war von großem Engagement geprägt. Das Zitat, das ich als Motto für Martinas Lehrtätigkeit ausgesucht habe Man muss an seine Berufung glauben und alles daransetzen, sein Ziel zu erreichen, passt sehr gut zu Martinas Werdegang, die ihren Weg stets mit einem konkreten Ziel vor Augen gegangen ist. Deswegen sieht sie in Bildung und guter Ausbildung einen wichtigen Faktor für junge Menschen, auch in Zukunft erfolgreich zu sein.

Liebe Martina! Die Direktion und die Schulgemeinschaft wünschen dir für den nächsten Lebensabschnitt, die Pension, vor allem Gesundheit und Zufriedenheit, aber auch, dass du mehr Zeit für all das findest, was du gerne tust! Du hast Großes vor, denn du möchtest Frauen in Tansania unterstützen. Wir wünschen dir dazu viel Kraft und gutes Gelingen!

OStR. Prof. Mag. Dr. Bettina Trattner-Kaltenegger

Speculum siquidem cordis hominum verba sunt

Die Worte der Menschen sind ein Spiegel ihres Herzens

 

 

OStR.in Prof.in Mag.a Dr.in Bettina Trattner-Kaltenegger, seit 1985 Mitglied des Lehrerkollegiums des GYM-Oberschützen, war über viele Jahrzehnte eine überaus engagierte Lehrerin, die alles daransetzte, ihren Schülerinnen und Schülern ein umfangreiches Wissen zu vermitteln und das Interesse für die Sprachen Deutsch und Latein zu wecken und zu vertiefen. Ihr Bestreben bestand stets darin, die Probleme der Schülerinnen und Schüler ernst zu nehmen und sie zu fördern und zu fordern. Bei Dr.in Trattner-Kaltenegger zeigte sich sehr deutlich, dass der Weg vom Lehrer zum Pädagogen über die Berufung folgt. Jemand hat einmal tiefsinnig formuliert, dass man Lehrer nicht werde, denn Lehrer müsse man sein, um es zu werden. Eine Faustregel, die Bettinas Unterrichtstätigkeit maßgeblich prägte, waren die fünf Hs, wie sie es selbst formulierte: Herz, Hirn, Humor, Hand, Härte! Mit viel Idealismus versuchte sie ihre Vorstellungen von einem guten Lehrenden in die Praxis umzusetzen. Zu diesem Idealismus gesellte sich ein großes Engagement in vielen Bereichen, wie etwa in der ARGE Latein, der ARGE Deutsch, der Mitarbeit im Jahresbericht und im Schulentwicklungsteam, in der Pilotphase Bildungsstandards und den VWA- Vorbereitungskursen. Dr.in Trattner-Kaltenegger absolvierte die Ausbildung zur Schulbibliothekarin und führte mit Akribie und viel Fingerspitzengefühl unsere Schulbibliothek. Die Leseerziehung war ihr stets ein großes Anliegen, denn von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die gewaltigste, meinte schon Heinrich Heine.

Wunderbare und tiefsinnige Gedanken von Laotse passen sehr gut zu Berufsbild von Dr.in Trattner-Kaltenegger:

Pflichtbewusstsein ohne Liebe macht verdrießlich. Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos. Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart. Wahrhaftigkeit ohne Liebe macht kritiksüchtig. Klugheit ohne Liebe macht betrügerisch. Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch. Ordnung ohne Liebe macht kleinlich. Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch. Macht ohne Liebe macht grausam. Ehre ohne Liebe macht hochmütig. Besitz ohne Liebe macht geizig. Glaube ohne Liebe macht fanatisch.

In diesen wenigen Sätzen wird hervorragend ausgedrückt, was sie als Pädagogin ausgezeichnet hat. Ihren eigenen Angaben zufolge hätte sie den Beruf sehr gerne ausgeübt und würde ihn noch einmal ergreifen, weil Unterrichten nicht nur eine Herausforderung sei, sondern weil der Umgang mit jungen Menschen generell auch eine Möglichkeit darstelle, die Sorgen des Alltags zu vergessen. Mit ihrer empathischen und gewinnenden Art ist es ihr sehr leichtgefallen, Zugang zu Schülerinnen und Schülern zu finden. Besonders Wandertage, Sprach- und Wienwochen hat sie sehr geschätzt, weil all diese außerschulischen Aktionen Lehrer und Schüler auf eine besondere Art und Weise verbinden würden. Diese Eigenschaften kamen ihr in ihrer Funktion als Betreuungslehrerin und bei der Schülerberatung zugute.

Viele Erfolge ihrer Schützlinge bei unterschiedlichsten Bewerben, wie etwa Fremdsprachenwettbewerb Latein und bei diversen Rede- und Literaturwettbewerben, sind ein beredtes Zeugnis für ihr Engagement.  

Das lateinische Zitat Speculum siquidem cordis hominum verba sunt (Die Worte der Menschen sind ein Spiegel ihres Herzens) habe ich deshalb als Leitbegriff für ihre Verabschiedung ausgewählt, weil es sehr deutlich ihren Umgang mit Schülerinnen und Schülern, Kolleginnen und Kollegen sowie ihren Mitmenschen widerspiegelt.

Die Direktion und die Schulgemeinschaft wünschen OStRin Prof.in Mag.a Dr.in Trattner-Kaltenegger für den nächsten Lebensabschnitt, die Pension, vor allem Gesundheit, Zufriedenheit und die Gelegenheit dazu, ihre Vorhaben und Wünsche in die Tat umzusetzen.

 

OSTR. Prof. Mag. Franz STANGL

Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen,
und jeder geht zufrieden aus dem Haus

 

Mit OStR. Prof. Mag. Franz Stangl, der mit 1.3.2025 in den wohlverdienten Ruhestand trat, verliert das GYM-Oberschützen eine Lehrerpersönlichkeit, die eine große Lücke hinterlässt und die als Vorbild für kommende Lehrergenerationen dienen kann. Prof. Stangl, der seit 1985 an unserer Schule Deutsch und Katholische Religion unterrichtete, wurde nicht nur wegen seiner fachlichen Kompetenz, sondern vor allem wegen seiner ruhigen und unaufdringlichen Art von Kolleginnen und Kollegen, SchülerInnen und Schülern gleichermaßen geschätzt. Seine Persönlichkeit ist von einem hohen Maß an Menschlichkeit und Empathie geprägt, die er neben seinem Humor immer in seine Unterrichtstätigkeit miteinfließen ließ. Franz Stangl ist ein sehr vielseitiger Mensch, was seine Tätigkeiten in und außerhalb der Schule deutlich zum Ausdruck bringen. Er war nicht nur viele Jahre lang ARGE Leiter Deutsch, ein Jahr stand er sogar der Bundes ARGE Deutsch vor, sondern er war Buchclubreferent, nicht nur am GYM - Oberschützen, sondern 30 Jahre lang Landesreferent mit sehr viel zeitaufwändigen Tätigkeiten. Viele Jahre vertrat er als Personalvertreter die Interessen seiner Kollegen, auch als Gewerkschaftlicher Betriebsausschuss Obmann. Er förderte und forderte seine SchülerInnen in sehr unterschiedlichen Bereichen, denn er organisierte Rede- und Schreibwettbewerbe, bei denen einige seiner Schützlinge herausragende Leistungen erzielten.

Prof. Stangl zeichnete auch verantwortlich für mehrere Theaterproduktionen, eine davon anlässlich des 100 Jahr Jubiläums unserer Schule.

Der Satz aus Goethes FAUST I Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen, und jeder geht zufrieden aus dem Haus kann als Motto für Prof. Stangls vielseitiges Engagement stehen.

Er war ein Lehrer, dem es gelang, die Individualität seiner Schüler zu berücksichtigen und zu tolerieren, und seine Unterrichtstätigkeit war davon geprägt, dass sein Bestreben darin lag, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern zu eigenständigem Denken zu befähigen. Franz Stangl genoss in seinem Beruf die belebende Zusammenarbeit mit jungen Menschen, die er sicherlich in seinem neuen Lebensabschnitt   vermissen wird, aber gleichzeitig begegnet er seiner Zukunft mit großer Neugierde und neuen Herausforderungen.

In den letzten Jahren hat er bereits mehrere Bücher geschrieben. Sein neuestes Buchprojekt Resl und Hiasl – gemeinsam nicht einsam, eine Sammlung von 100 Kurzgeschichten, die in der Demenzbetreuung eingesetzt werden sollen, unterstreicht wieder einmal sein Anliegen für aktuelle und soziale Probleme, denn der Reinerlös kommt zur Gänze den Demenzeinrichtungen der Diakonie in Oberwart zugute. Die Geschichten sollen ermutigen, über Generationsgrenzen hinweg miteinander ins Gespräch zu kommen und so die Herausforderungen des Alters leichter zu machen, meint Prof. Stangl.

Seine Arbeit, auch als Lehrer, ist von Empathie und Humor geprägt, von der Liebe zu den Menschen, die man eben nehmen muss, wie sie sind, und das wird auch weiterhin sein Leben prägen.

Die Direktion und die Schulgemeinschaft wünschen Prof. Mag. Franz Stangl fernab der Schule ein erfülltes Leben. Wir wünschen ihm, Zeit zu haben für die wesentlichen Dinge des Lebens, vor allem aber Zufriedenheit und Gesundheit, und die Kraft und den Elan für viele weitere Projekte.

Alles Gute in der Pension!!!!

Das Bild zeigt eine lebendige Basketballszene in einer modernen Sporthalle. Im Zentrum des Geschehens springen zwei Jugendliche - einer in weißem Trikot mit roten Akzenten, der andere in blauem Trikot - gleichzeitig hoch, um einen blau-gelben Basketball zu erreichen, der sich in der Luft befindet.  Die Sporthalle beeindruckt durch ihre Architektur mit sichtbaren Holzbalken an der Decke und großen Fenstern, die natürliches Licht hereinlassen. An der Wand sind bunte Fahnen verschiedener österreichischer Bundesländer aufgehängt, was auf ein regionales Turnier hindeutet.  Auf dem grauen Hallenboden sind die weißen Linien des Basketballfeldes klar erkennbar. Im Hintergrund sitzen Zuschauer auf Bänken und verfolgen das Spiel aufmerksam. Links im Bild ist der Basketballkorb mit seinem charakteristischen orangefarbenen Ring sichtbar.  Die Atmosphäre wirkt sportlich und jugendlich - es scheint sich um ein Nachwuchsturnier oder Schulwettkampf zu handeln, bei dem junge Basketballtalente ihr Können unter Beweis stellen.

Bundesfinale

Starker Auftritt beim 3x3 Bundesfinale in Stockerau 🏀🇦🇹

Adele, Anna und Olga vertraten das Burgenland in der Kategorie Mini-weiblich beim 3x3 School Jam Bundesfinale, das sich von 26. bis 28. Mai in Stockerau ereignete, und sicherten sich den hervorragenden 5. Platz ⛹‍♀

Bene, Clemens, Michael und Noah gingen beim Maxi-Bewerb der Burschen an den Start und fixierten den starken 6. Platz ⛹‍♂

Herzlichen Glückwunsch zur tollen Leistung 🏀💪

GYMOberschützen # 3x3 # School Jam # Basketball # Stockerau 2025 

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