Das Bild zeigt eine Gruppe von Menschen, die vor einem Eingangsbereich eines eleganten Gebäudes posiert. Der Eingang hat eine klassische Architektur mit texturierten Steinwänden und großen Glastüren. In der Mitte der Gruppe steht eine Person in formeller Abendkleidung mit weißer Fliege. Die anderen Personen sind überwiegend in Winterkleidung gekleidet - einige tragen Winterjacken, Schals und legere Kleidung. Die Beleuchtung ist warm und indirekt, typisch für einen Innenbereich am Abend. Die Atmosphäre wirkt festlich, möglicherweise vor oder nach einer Veranstaltung. Die Architektur des Gebäudes deutet auf ein Theater, eine Konzerthalle oder eine ähnliche kulturelle Einrichtung hin.

Exkursion

Musikexkursion mit der Musikergruppe der 8. Klasse: Backstageführung im Musikverein Wien, Konzert der Wiener Symphoniker im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins! Es war einfach genial!!! 😊🎼🎵🎶👏👏

 

Das Bild zeigt eine Collage aus drei Einzelbildern, die Aktivitäten am Institut Français in Österreich darstellen:  1. **Linkes Bild**: Ein vertikales Banner mit dem Logo des "Institut Français Autriche". Darauf stehen auch Informationen, dass das Institut für Prüfungen wie DELF, DALF und TCF zugelassen ist. Die blauen Streifen im Hintergrund und die klare Typografie vermitteln ein professionelles Erscheinungsbild.  2. **Rechtes oberes Bild**: Eine Gruppe junger Menschen, überwiegend Mädchen, sitzt in einer Bibliothek im Kreis. Sie halten Bücher in den Händen und wirken konzentriert. Der Raum ist hell und modern, mit Regalen voller Bücher im Hintergrund.  3. **Rechtes unteres Bild**: Eine Frau steht vor einer Projektionswand und zeigt auf eine bunte Präsentation, die Begriffe illustriert, z. B. "Semer". Sie spricht anscheinend zu einer Gruppe, die nicht im Bild zu sehen ist. Die Atmosphäre ist interaktiv und lehrreich.  Die Collage illustriert die Bildungs- und Kulturangebote des Instituts.

Journée Française

..mit der 7A und 8A in Wien!
Am Mittwoch hatten die Französisch-Schüler:innen der 7A und 8A die Möglichkeit, einen spannenden und lehrreichen Journée Française in Wien zu erleben – ein Tag, der ganz im Zeichen der französischen Kultur und Sprache stand! 🥖🇫🇷 Der Tag begann mit einem inspirierenden Workshop auf der Romanistik der Universität Wien zum Thema „So französisch ist Wien“. Dr. Linda Bäumler und Mag. Elisabeth Heiszenberger vom Young Science-Team boten eine perfekte Mischung aus Theorie und Praxis, die unsere Schüler:innen begeisterte. 🧑‍🎓🎓 Im Anschluss begaben sich alle auf eine Feldforschung ins Servitenviertel, um herauszufinden, wo überall französische Einflüsse zu finden sind. 🗺✨ Nach so viel Forschung durfte ein kulinarisches Highlight natürlich nicht fehlen: Im Restaurant Le Pic warteten französische Köstlichkeiten auf uns. Einige unserer Schüler:innen wagten sich zum allerersten Mal an les escargots (Schnecken 🐌) und probierten außerdem Aubergine mit Ratatouille, einen Déjà-vu-Salade au fromage de chèvre chaud oder Moules frites – ein echtes Geschmackserlebnis! 🍽😋 Am Nachmittag ging es weiter ins Institut Français, wo wir einen spannenden Einblick in die Médiathèque bekamen. Es wurden französische Spiele gespielt, die nicht nur Spaß machten, sondern auch die Sprachkenntnisse förderten. 🎲📚 Der krönende Abschluss war ein Kinobesuch: „Die Witwe Clicquot“ – ein Film, der uns die faszinierende Welt der Champagnerherstellung näherbrachte und uns tief in die französische Kultur eintauchen ließ. 🥂🎥 Ein großes MERCI an das Young Science-Team für den Workshop! 💙 Es war ein unvergesslicher Tag voller Wissen, Genuss und französischem Flair! #JournéeFrançaise #AHS #Französisch #YoungScience #Servitenviertel #LePic #InstitutFrançais #Landeskunde #Schülerleben #Kinoerlebnis

 

  

Das Bild zeigt ein Jugend-Fußballteam, das in einer Sporthalle posiert. Es besteht aus zehn Spielern in grauen Puma-Trikots mit einem blauen Sponsorlogo auf der Brust und einem Trainer in schwarzer Sportkleidung. Die Spieler stehen und knien in zwei Reihen: fünf in der hinteren Reihe stehend und fünf in der vorderen Reihe kniend. Der Torwart in der Mitte trägt ein blaues Trikot und hält einen gelb-schwarzen Fußball. Die Stimmung wirkt fröhlich und das Team scheint bereit für ein Turnier oder Spiel zu sein. Der Boden ist aus hellem Holz, und die Rückwand der Halle ist braun. Ein gelbes Getränkeflasche steht vorne links auf dem Boden.

Futsal

Landesfinale 2024
Nach erfolgreich überstandener Gruppenphase (2:0 gg Gym Oberpullendorf, 4:0 gg Ms Illmitz, 0:3 gg Ms Theresianum) musste man sich im Halbfinale im Sechsmeterschießen geschlagen geben. Gegen den späteren Turniersieger Gym Neusiedl verhinderte zweimal Aluminium in der regulären Spielzeit eine Entscheidung zu unseren Gunsten. Die gute spielerische Leistung wurde mit einem 3:0 im Spiel um Platz 3 (gg Gym Kurzwiese) belohnt!

 

  

Das Bild zeigt eine Gruppe von 12 Personen, die in einer Sporthalle vor einem Handballtor posieren. Elf der Personen sind junge Frauen, die gelbe Trikots mit der Aufschrift „Sport Kainrath Pinkafeld“ tragen. Sie halten gelbe Handbälle in den Händen. Eine Frau links außen trägt ein blaues Oberteil und scheint die Trainerin oder Betreuerin zu sein. Die Gruppe ist in zwei Reihen aufgestellt: Die vordere Reihe kniet, während die hintere Reihe steht. Im Hintergrund ist das Handballtor mit einem Netz sowie die Holzverkleidung der Sporthallenwand zu sehen. Der Boden besteht aus hellem Parkett, und grüne sowie blaue Linien markieren das Spielfeld. Die Stimmung wirkt freundlich und sportlich.

Handball

Bundesmeisterschaft Schul Olympics 

Die Bundesmeisterschaften Handball der Oberstufe fanden dieses Jahr in Telfs/Tirol statt und boten spannende Wettkämpfe, beeindruckende Teamleistungen, Teamgeist, Fairplay und unvergessliche Momente. Die qualifizierten Mädchen- und Bubenteams traten gegeneinander an, um die besten Schulmannschaften Österreichs zu ermitteln. Sowohl die GYM-Mädchen als auch die GYM-Buben konnten wichtige Erfahrungen sammeln und belegten den achten bzw. siebten Platz. Als besonderes Zuckerl durften die Schüler:innen im Rahmen der Schulveranstaltung am EM-Spiel der ÖHB-Damen gegen Slowenien in Innsbruck teilnehmen.

  

Das Bild zeigt eine Gruppe von acht Jungen und einem Trainer in einer Sporthalle. Die Jungen tragen graue Sportkleidung mit einem großen blauen Logo auf der Brust, während der Trainer schwarze Sportkleidung trägt. Sie stehen auf einem Basketballfeld und posieren lächelnd für das Foto. Ein Junge in blauer Sportkleidung liegt entspannt auf dem Boden vor der Gruppe und macht eine fröhliche Geste. Im Hintergrund sind Zuschauer auf der Tribüne sowie weitere Personen auf dem Spielfeld zu sehen. Auf dem Boden vor der Gruppe ist ein Schriftzug mit den Worten „ONE HEART. BEAT. TEAM.“ zu erkennen. Die Halle ist groß und modern, mit einer hohen Decke und viel Tageslicht.

Bezirksmeister

Bezirksmeister im futsal
Mit einer souveränen Vorstellung (u.a. ein 12:0 Erfolg im Halbfinale) wurde das Bezirksturnier gewonnen. Damit ist man für das Landesfinalturnier am 18.12. in Eisenstadt qualifiziert. Team 2 (in rot) konnte den 6. Platz im Turnier verbuchen.
Ergebnisse: 9:0 gg MS Pinkafeld, 3:1 gg MS Kohfidisch, 7:1 gg Wimmergym, 12:0 gg MS Oberschützen (Halbfinale), 3:0 gg EMS Oberwart (Finale)

 

  

„Geben für Leben“

„GYM Oberschützen setzt Zeichen für Lebensrettung: Typisierungsaktion für Stammzellenspenden"

Die Schulgemeinschaft des Gymnasiums Oberschützen hat in der vergangenen Woche ein bedeutendes Zeichen für Solidarität und Nächstenliebe gesetzt. Die Maturantin Simone Treiber initiierte im Rahmen ihrer Vorwissenschaftlichen Arbeit eine Typisierungsaktion des Vereins „Geben für Leben“ für Stammzellenspenden. Diese wichtige Maßnahme bot nicht nur die Möglichkeit, sich als potenzieller Lebensretter zu registrieren, sondern sensibilisierte auch für die Bedeutung von Stammzellspenden.

Zahlreiche Schüler:innen der Oberstufe sowie Lehrer:innen haben die Gelegenheit genutzt, sich typisieren zu lassen und als Stammzellspender:innen zu registrieren. Gemeinsam haben sie einen wichtigen Schritt getan, um ein Menschenleben zu retten. „Solche Initiativen tragen maßgeblich zur Persönlichkeitsentwicklung bei. Ich freue mich sehr über so viel Empathie“, so die Direktorin Ingrid Weltler-Müller