History Education

Holocaust History Education 🕯
Die Schüler*innen aller 4. Klassen des GYM Oberschützen unternahmen im Zuge eines Workshops mit dem Schwerpunkt "Holocaust History - Gewaltpräventaiton heißt auch: Aus der Vergangenheit lernen" mit Daniela Moszkowicz/Dadieu-Ebenbauer eine eindringliche Zeitreise. In diesem mehrstündigen Workshop wurde den Schüler:innen mittels interaktiver Methoden und im Dialog eindringlich näher gebracht, wie eine Familiengeschichte mit dem NS-Regime verknüpft sein kann, die in der Gegenwart mündet und mit Wünschen für eine vorurteilsfreie Zukunft gekrönt wird. Das Feedback der Schüler:innen zeigt die Bedeutung solcher Workshops, die informativ und zugleich berührend waren. Sie wünschen sich, dass auch zukünftige 4. Klassen daran teilnehmen können.
Dieses vom Landesjugendreferat das Landes Burgenland geförderte Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Friedensburg Schlaining organisiert. Wir bedanken uns für diesen wertvollen Workshop. 🙏🏻
#weremember #education #LRJ.Burgenland #ACP.Schlaining

 

Das Bild zeigt sieben junge Frauen, die um einen Holztisch in einem hellen Raum sitzen. Alle tragen ähnliche helle Oberteile, überwiegend in Weiß- oder Cremetönen, kombiniert mit Jeans. Sie arbeiten gemeinsam an einem Projekt, wobei verschiedene Materialien auf dem Tisch verteilt sind.  Auf dem Tisch befinden sich ein Laptop (vermutlich ein MacBook), mehrere Broschüren oder Zeitschriften, Stifte in einem Behälter, ein Smartphone und weitere Arbeitsmaterialien. Die Frauen scheinen konzentriert zu sein und diskutieren oder arbeiten an den Unterlagen.  Der Raum hat große Fenster, durch die Tageslicht einfällt, und ist mit cremefarbenen Wänden, rosa Vorhängen und einer alten Pendeluhr an der Wand gestaltet. Die Atmosphäre wirkt wie ein Studien- oder Arbeitsraum, möglicherweise in einer Bildungseinrichtung oder einem Gemeinschaftsraum.  Die Szene vermittelt den Eindruck einer Gruppenarbeit, einer Projektplanung oder einer Studiengruppe in einer freundlichen, kollaborativen Umgebung.

Schülerzeitung

Was unserer Schule noch gefehlt hat: Die neue Schülerzeitung „DOPPELPUNKT“

Unsere Schule bietet fast alles – ein breites Angebot an Fächern, spannende Projekte und zahlreiche Möglichkeiten, sich zu engagieren. Doch eines hat bisher gefehlt: eine Plattform, auf der Schüler*innen ihre Meinungen, Ideen und Geschichten teilen können. Genau das ändert sich jetzt mit der neuen Schülerzeitung „DOPPELPUNKT“!

Der Name „DOPPELPUNKT“ steht für eine Ankündigung: Wir Schülerinnen haben etwas zu sagen – und unsere Stimmen werden gehört! Die Zeitung ist aus der Eigeninitiative engagierter Schülerinnen entstanden und bietet eine bunte Vielfalt an Beiträgen. Ob spannende Berichte, kreative Texte, Einblicke in die Schul- und Schülerwelt, Memes oder Umfragen– hier findet ihr alles, was uns bewegt.

Die erste Ausgabe von „DOPPELPUNKT“ ist ab sofort für 2,50 Euro bei unserem Redaktionsteam oder in der Schulbibliothek erhältlich.

Schließlich noch ein Aufruf an alle Schüler*innen der Oberstufe: Wenn ihr Lust habt, bei unserer Schülerzeitung „DOPPELPUNKT“ mitzumachen, eure Meinungen und Ideen einzubringen, Memes zu gestalten oder sogar eigene Beiträge für die nächste Ausgabe zu schreiben, seid ihr herzlich willkommen! Denn für uns gilt: „DOPPELPUNKT“ – weil wir etwas zu sagen haben!

Das Redaktionsteam der Schülerzeitung DOPPELPUNKT

 

Das Bild zeigt eine Gruppe von Personen, die auf den Stufen eines Gebäudeeingangs posieren. Die Gruppe besteht hauptsächlich aus jungen Menschen, von denen einige Medaillen mit farbigen Bändern um den Hals tragen, was auf eine Auszeichnung oder einen Wettbewerbserfolg hindeutet.  Im Hintergrund sind Elemente zu erkennen, die auf einen offiziellen oder schulischen Kontext hinweisen, darunter ein Wappen, das dem österreichischen Bundesadler ähnelt. Die Umgebung wirkt wie der Eingangsbereich einer Bildungseinrichtung, möglicherweise einer Schule oder eines öffentlichen Gebäudes in Österreich.  Die Personen tragen überwiegend Freizeitkleidung, hauptsächlich Jeans und verschiedene Oberteile. Die Stimmung wirkt fröhlich und feierlich, einige heben ihre Arme in einer Geste des Triumphs oder der Freude. Neben der Gruppe ist eine Zimmerpflanze zu sehen, die den Eingangsbereich schmückt.  Die Szene vermittelt den Eindruck einer Preisverleihung oder eines Gruppenfotos nach einem erfolgreichen Wettbewerb oder einer Veranstaltung.

Vizelandesmeister Showdance

Am 22.Feber 2025 fand im KUZ Oberschützen die 18. Burgenländische Landesmeisterschaft in Showdance statt. Über 370 Tänzer:innen aus 14 verschiedenen Vereinen und Tanzstudios nahmen daran teil und zeigten in den verschiedenen Disziplinen ihr tänzerisches Können. Zum ersten Mal stellte sich die Tanzgruppe des BRG Oberschützen mit zwei Beiträgen dieser starken Konkurrenz. Umso stolzer waren die neun Mädchen als sie zweimal zum Burgenländischen Vize – Meister gekürt wurden:

„I know now“:  Anna, Katharina, Lisa: Vize Meister in der Disziplin Kinder Paar/Trio Show (Musical & darstellende Tänze)

„We’re all in this together“: Anna, Katharina, Emily, Isabel, Alexandra, Lena, Emila, Lisa, Anna: Vize – Meister in der Disziplin Kinder Kleingruppe Show (Musical & darstellende Tänze)

Wir gratulieren recht herzlich!

 

Das Bild zeigt eine Gruppe von Jugendlichen in einem Klassenzimmer oder Schulraum. Im Vordergrund sind zwei Mädchen zu sehen, die in die Kamera lächeln und das Victory-Zeichen (Friedenszeichen) mit ihren Fingern zeigen. Um sie herum stehen weitere junge Personen.  Auf dem Tisch vor ihnen liegen Schulhefte und Unterlagen sowie eine weiße Bauplatte mit mehreren bunten LEGO-Figuren darauf. Eine Person trägt einen schwarzen Pullover mit der Aufschrift "YALE".  Der Raum hat grüne Vorhänge im Hintergrund und Neonbeleuchtung an der Decke. An der Wand ist ein kleines Kreuz zu erkennen, was darauf hindeuten könnte, dass es sich um eine konfessionelle Schule handelt.  Die Atmosphäre wirkt freundlich und entspannt, wie bei einem gemeinsamen Schulprojekt oder einer Gruppenarbeit, bei der die Jugendlichen für ein Foto posieren.

Feudalism explained

In today‘s history lessons of 2a, the girls and boys worked with LEGO figures to represent the different social classes. It was a fun activity with all the LEGO knights, ⚔ peasants and kings 🤴. #history #bilingual #middleages

Das Bild zeigt eine fröhliche Gruppe von Jugendlichen und einem Erwachsenen in einem Raum der Bildungseinrichtung "phburgenland", wie an der Informationstafel im Hintergrund zu erkennen ist. Die Gruppe besteht aus sieben Schülerinnen und Schülern sowie einem männlichen Erwachsenen, vermutlich einer Lehrperson, der am rechten Bildrand in einem weinroten Pullover steht.  Die Jugendlichen – überwiegend junge Frauen und ein junger Mann am linken Bildrand – posieren in einer dynamischen Haltung mit erhobenen Daumen und Fäusten, was eine Geste des Erfolgs und der Freude symbolisiert. In der Mitte der Gruppe hält eine Schülerin in einem grauen Oberteil etwas in den Händen, das wie ein kleines Objekt mit den Buchstaben "SFO" aussieht.  Die Atmosphäre wirkt ausgelassen und feierlich, was auf ein besonderes Ereignis oder einen Erfolg hindeutet – möglicherweise im Zusammenhang mit der Sprachen-Trophy 2025, wie aus dem Kontext der vorherigen Bilder zu vermuten ist. Der Raum selbst ist funktional eingerichtet mit einem Bücherregal oder Schrank rechts im Bild und Informationstafeln an der linken Wand.

Sprachentrophy 2025

Top-Plätze des Gym in Französisch und Latein bei der Sprachentrophy 2025

Die Sprachentrophy ist eine Veranstaltung, bei der Schüler:innen  ihr Talent in verschiedenen Fremdsprachen unter Beweis stellen können. Der Bewerb fand heuer in Präsenz an der PH Eisenstadt statt und das BG/BRG Oberschützen war mit 8 Kandidat:innen in den Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch und Latein vertreten. Aurelia Freißmuth (8a) erreichte in Französisch den hervorragenden 2. Platz und Matteo Jani (8a) konnte in der Langform Latein den tollen 3. Platz belegen. Wir freuen uns sehr und gratulieren den Preisträger:innen herzlich.

 

Das Bild zeigt eine Gruppe von neun Personen, die in einem Raum mit Holzboden vor einem schwarzen Hintergrund aufgestellt sind. In der Mitte des Bildes steht ein dunkelbraunes Rednerpult. Links im Bild ist eine grüne Zimmerpflanze zu sehen.  Die Gruppe besteht aus jungen Menschen, die casual gekleidet sind. Links steht eine Person in einem blauen T-Shirt, daneben folgen mehrere Personen in verschiedener Freizeitkleidung wie Pullover und Jeans. Die Kleidung variiert von einem weißen Hoodie über dunkle Oberteile bis hin zu einem roten und einem weißen Oberteil auf der rechten Seite.  Der Raum wirkt wie ein Vortrags- oder Seminarraum, was durch das Rednerpult und die professionelle Aufstellung der Gruppe unterstrichen wird. Die Beleuchtung ist gleichmäßig, und im Hintergrund ist eine schwarze Wand oder ein Vorhang zu sehen. Am linken Bildrand ist auch ein Stativ oder eine ähnliche technische Ausrüstung erkennbar.  Die Gruppe scheint für ein offizielles Foto oder eine Dokumentation zusammengekommen zu sein, was durch ihre formelle Aufstellung und die direkte Ausrichtung zur Kamera deutlich wird.

Jugendredewettbewerb

Vorbewerb für den 72. Jugendredewettbewerb im Haus der Volkskultur (21. Februar 25)

Im Haus der Volkskultur fand am 21. Februar 2025 der Vorbewerb für den 72. Jugendredewettbewerb statt, an dem acht SchülerInnen des BRG Oberschützen in allen drei Kategorien (klassische Rede, Spontanrede und Sprachrohr) teilnahmen.

Liliána Rózsa (6a) ging die Frage an, wie man sein Leben so verändern kann, damit man – frei nach Martin Luther Kings legendärem I have a Dream – seine Ziele trotz bestimmter und scheinbar unveränderlich bestimmender Charaktereigenschaften erreichen kann.

Valentina Stark (7a) setzte sich intensiv für zivilen Ungehorsam ein, der mitunter notwendig sei, um in einer ungerecht erscheinenden Welt eine Initialzündung für Veränderungen und Verbesserungen zu werden. Mitunter könne eine einzelne Stimme – wie etwa die Greta Thunbergs gegen den weltweiten Klimawandel oder Rosa Parks’ friedvoller Protest gegen die gesetzlich verankerte Segregation und Diskriminierung schwarzer Bürger*innen in den USA – einen Wandel des Denkens einleiten.

Stephan Strobl (6a) fokussierte sich auf den immer größer werdenden politischen Einfluss von Oligarchen im Osten wie im Westen und sprach sich in Anbetracht der immer bedrohlicher scheinenden Entwicklungen in den westlichen Demokratien und daher auch in Österreich für ein eigenes Fach Politische Bildung aus, da ihm die Inklusion in den Geschichtsunterricht als zu schwach erscheint, denn er glaubt, dass nur durch politische Aufklärung das Schlimmste verhindert werden könne.

Lea Weiss (7a) nahm eine für sie prägende Exkursion nach Auschwitz zum Anlass für ihre engagierte Rede gegen die Unwissenheit breiter Bevölkerungsschichten in Bezug auf den Holocaust. Ihr leidenschaftlich insistierendes Nie wieder! war das unmissverständliche und nachdenklich stimmende Resümee ihrer Rede.

Julia Puhr (7a) plädierte im ruhigen und beruhigenden Ton klar und unmissverständlich für ein Leben im Hier und Jetzt, in einem Nunc stans, wie es bereits die Stoiker in der Antike gefordert hatten. Das ständige Sich-Sorgen-Machen über künftige Probleme, die in der Regel so, wie man sie sich angstvoll imaginiert hat, gar nicht eintreffen, erscheint ihr unsinnig. Lieber möchte sie im Hic et Nunc und konsequent ihr Leben leben, als es sich nur ängstlich auszumalen.

Ihre besonnene Darstellungsweise sowie ihre überaus souveräne und professionelle Fragenbeantwortung überzeugten die Jury, sodass sie ihr einstimmig den ersten Preis zusprechen musste.

Adam Schwartz (7b) beschäftigte sich in seiner Spontanrede mit der Frage, ob gleichgeschlechtliche PartnerInnen Kinder adoptieren dürfen sollen, und sprach sich eindeutig für eine liberalere Gesellschaft aus, für die er Thailand als für ihn erfreuliches Beispiel nannte.

Tristan Schmaus (4b) wählte für seine Spontanrede das Thema Freizeit, von der er, wie er meinte, deutlich zu wenig hätte in Anbetracht von zu vielen Hausübungen und nicht immer gut abgestimmten Prüfungsterminen. Er meinte, dass mehr Freizeit für SchülerInnen deren psychische und physische Verfassung verbessern könnte.

Tosca Schermann (7a) beschäftigte sich unter der leider so selten gewählten kreativen Kategorie des sogenannten „Sprachrohrs“ in ihrem Poetry Slam 1, 2, 3 und 4 mit der fragwürdigen Entwicklung eines „dataistischen“ Zeitalters, in dem alles immer nur gemessen, gezählt und statistisch ausgewertet wird und dadurch nur wenig Raum für das Individuum bleibt.

Julia Puhr, Tosca Schermann, Adam Schwartz und Tristan Schmaus werden am 8. und 9. April im Kulturzentrum Oberschützen am Landesendbewerb teilnehmen. Wir wünschen ihnen dabei viel Erfolg.