Das Bild zeigt eine fröhliche Gruppe von Jugendlichen und einem Erwachsenen in einem Raum der Bildungseinrichtung "phburgenland", wie an der Informationstafel im Hintergrund zu erkennen ist. Die Gruppe besteht aus sieben Schülerinnen und Schülern sowie einem männlichen Erwachsenen, vermutlich einer Lehrperson, der am rechten Bildrand in einem weinroten Pullover steht.  Die Jugendlichen – überwiegend junge Frauen und ein junger Mann am linken Bildrand – posieren in einer dynamischen Haltung mit erhobenen Daumen und Fäusten, was eine Geste des Erfolgs und der Freude symbolisiert. In der Mitte der Gruppe hält eine Schülerin in einem grauen Oberteil etwas in den Händen, das wie ein kleines Objekt mit den Buchstaben "SFO" aussieht.  Die Atmosphäre wirkt ausgelassen und feierlich, was auf ein besonderes Ereignis oder einen Erfolg hindeutet – möglicherweise im Zusammenhang mit der Sprachen-Trophy 2025, wie aus dem Kontext der vorherigen Bilder zu vermuten ist. Der Raum selbst ist funktional eingerichtet mit einem Bücherregal oder Schrank rechts im Bild und Informationstafeln an der linken Wand.

Sprachentrophy 2025

Top-Plätze des Gym in Französisch und Latein bei der Sprachentrophy 2025

Die Sprachentrophy ist eine Veranstaltung, bei der Schüler:innen  ihr Talent in verschiedenen Fremdsprachen unter Beweis stellen können. Der Bewerb fand heuer in Präsenz an der PH Eisenstadt statt und das BG/BRG Oberschützen war mit 8 Kandidat:innen in den Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch und Latein vertreten. Aurelia Freißmuth (8a) erreichte in Französisch den hervorragenden 2. Platz und Matteo Jani (8a) konnte in der Langform Latein den tollen 3. Platz belegen. Wir freuen uns sehr und gratulieren den Preisträger:innen herzlich.

 

Das Bild zeigt eine Gruppe von neun Personen, die in einem Raum mit Holzboden vor einem schwarzen Hintergrund aufgestellt sind. In der Mitte des Bildes steht ein dunkelbraunes Rednerpult. Links im Bild ist eine grüne Zimmerpflanze zu sehen.  Die Gruppe besteht aus jungen Menschen, die casual gekleidet sind. Links steht eine Person in einem blauen T-Shirt, daneben folgen mehrere Personen in verschiedener Freizeitkleidung wie Pullover und Jeans. Die Kleidung variiert von einem weißen Hoodie über dunkle Oberteile bis hin zu einem roten und einem weißen Oberteil auf der rechten Seite.  Der Raum wirkt wie ein Vortrags- oder Seminarraum, was durch das Rednerpult und die professionelle Aufstellung der Gruppe unterstrichen wird. Die Beleuchtung ist gleichmäßig, und im Hintergrund ist eine schwarze Wand oder ein Vorhang zu sehen. Am linken Bildrand ist auch ein Stativ oder eine ähnliche technische Ausrüstung erkennbar.  Die Gruppe scheint für ein offizielles Foto oder eine Dokumentation zusammengekommen zu sein, was durch ihre formelle Aufstellung und die direkte Ausrichtung zur Kamera deutlich wird.

Jugendredewettbewerb

Vorbewerb für den 72. Jugendredewettbewerb im Haus der Volkskultur (21. Februar 25)

Im Haus der Volkskultur fand am 21. Februar 2025 der Vorbewerb für den 72. Jugendredewettbewerb statt, an dem acht SchülerInnen des BRG Oberschützen in allen drei Kategorien (klassische Rede, Spontanrede und Sprachrohr) teilnahmen.

Liliána Rózsa (6a) ging die Frage an, wie man sein Leben so verändern kann, damit man – frei nach Martin Luther Kings legendärem I have a Dream – seine Ziele trotz bestimmter und scheinbar unveränderlich bestimmender Charaktereigenschaften erreichen kann.

Valentina Stark (7a) setzte sich intensiv für zivilen Ungehorsam ein, der mitunter notwendig sei, um in einer ungerecht erscheinenden Welt eine Initialzündung für Veränderungen und Verbesserungen zu werden. Mitunter könne eine einzelne Stimme – wie etwa die Greta Thunbergs gegen den weltweiten Klimawandel oder Rosa Parks’ friedvoller Protest gegen die gesetzlich verankerte Segregation und Diskriminierung schwarzer Bürger*innen in den USA – einen Wandel des Denkens einleiten.

Stephan Strobl (6a) fokussierte sich auf den immer größer werdenden politischen Einfluss von Oligarchen im Osten wie im Westen und sprach sich in Anbetracht der immer bedrohlicher scheinenden Entwicklungen in den westlichen Demokratien und daher auch in Österreich für ein eigenes Fach Politische Bildung aus, da ihm die Inklusion in den Geschichtsunterricht als zu schwach erscheint, denn er glaubt, dass nur durch politische Aufklärung das Schlimmste verhindert werden könne.

Lea Weiss (7a) nahm eine für sie prägende Exkursion nach Auschwitz zum Anlass für ihre engagierte Rede gegen die Unwissenheit breiter Bevölkerungsschichten in Bezug auf den Holocaust. Ihr leidenschaftlich insistierendes Nie wieder! war das unmissverständliche und nachdenklich stimmende Resümee ihrer Rede.

Julia Puhr (7a) plädierte im ruhigen und beruhigenden Ton klar und unmissverständlich für ein Leben im Hier und Jetzt, in einem Nunc stans, wie es bereits die Stoiker in der Antike gefordert hatten. Das ständige Sich-Sorgen-Machen über künftige Probleme, die in der Regel so, wie man sie sich angstvoll imaginiert hat, gar nicht eintreffen, erscheint ihr unsinnig. Lieber möchte sie im Hic et Nunc und konsequent ihr Leben leben, als es sich nur ängstlich auszumalen.

Ihre besonnene Darstellungsweise sowie ihre überaus souveräne und professionelle Fragenbeantwortung überzeugten die Jury, sodass sie ihr einstimmig den ersten Preis zusprechen musste.

Adam Schwartz (7b) beschäftigte sich in seiner Spontanrede mit der Frage, ob gleichgeschlechtliche PartnerInnen Kinder adoptieren dürfen sollen, und sprach sich eindeutig für eine liberalere Gesellschaft aus, für die er Thailand als für ihn erfreuliches Beispiel nannte.

Tristan Schmaus (4b) wählte für seine Spontanrede das Thema Freizeit, von der er, wie er meinte, deutlich zu wenig hätte in Anbetracht von zu vielen Hausübungen und nicht immer gut abgestimmten Prüfungsterminen. Er meinte, dass mehr Freizeit für SchülerInnen deren psychische und physische Verfassung verbessern könnte.

Tosca Schermann (7a) beschäftigte sich unter der leider so selten gewählten kreativen Kategorie des sogenannten „Sprachrohrs“ in ihrem Poetry Slam 1, 2, 3 und 4 mit der fragwürdigen Entwicklung eines „dataistischen“ Zeitalters, in dem alles immer nur gemessen, gezählt und statistisch ausgewertet wird und dadurch nur wenig Raum für das Individuum bleibt.

Julia Puhr, Tosca Schermann, Adam Schwartz und Tristan Schmaus werden am 8. und 9. April im Kulturzentrum Oberschützen am Landesendbewerb teilnehmen. Wir wünschen ihnen dabei viel Erfolg.

 

Das Bild zeigt eine Szene aus einem Workshop der "Tage der psychischen Gesundheit" in einer Schulsporthalle. Im Hintergrund ist ein Basketballkorb an der Wand zu erkennen. Vor einer orangefarbenen/braunen Wand steht ein Roll-up Banner mit der Aufschrift "Tage der psychischen Gesundheit" in modernem Design.  Ein Vortragender in hellem Hemd steht vor einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern und spricht mit einem Mikrofon in der Hand. Die Jugendlichen sitzen im Publikum und hören aufmerksam zu. Am Rand sind auch technische Geräte wie ein schwarzer Lautsprecher zu sehen.  Die Atmosphäre wirkt konzentriert und interaktiv - typisch für die Workshop-Situation bei den Mental Health Days, bei denen wichtige Themen zur psychischen Gesundheit mit Schüler:innen besprochen werden.

Mental Health Days

Zwei Tage im Zeichen der psychischen Gesundheit

An unserer Schule fanden kürzlich die "Mental Health Days" statt - eine wichtige präventive Bildungsinitiative, die das seelische Wohlbefinden in den Mittelpunkt stellt. Während dieser zwei besonderen Tage nahmen alle Jahrgänge an altersgerechten, interaktiven Workshops teil, die von Fachexpert:innen geleitet wurden.

Die Workshops behandelten zentrale Themen, die unsere Schüler:innen direkt betreffen: der Umgang mit Leistungsdruck, Mobbing-Prävention, gesundes Körperbewusstsein sowie die Herausforderungen der digitalen Welt. Besonders wertvoll war dabei der offene Dialog, der in einer vertrauensvollen Atmosphäre stattfand. Die Schüler:innen hatten die Möglichkeit, ihre Fragen zu stellen und sich aktiv einzubringen.

Ein wichtiges Ziel der Veranstaltung war es, das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass psychische Gesundheit genauso selbstverständlich thematisiert werden sollte wie körperliche Gesundheit. Die Schüler:innen lernten nicht nur verschiedene Bewältigungsstrategien kennen, sondern erhielten auch Informationen über professionelle Hilfsangebote und Anlaufstellen.

Die "Mental Health Days" waren ein wichtiger Schritt, um das Thema psychische Gesundheit an unserer Schule noch stärker zu verankern. Als Bildungseinrichtung sehen wir es als unsere Aufgabe, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch das ganzheitliche Wohlbefinden unserer Schüler:innen zu fördern.

Wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement und die Unterstützung bei der Durchführung dieser wertvollen Initiative.

Weiterführende Informationen zu den Mental Health Days finden Sie unter: www.mentalhealthdays.eu

Das Bild zeigt eine Gruppe von Schülern in einem Klassenzimmer. Sie stehen und sitzen vor einer grünen Tafel und präsentieren ein Plakat oder eine Projektarbeit, die sie vermutlich gemeinsam erstellt haben. Das Plakat enthält verschiedene farbige Felder oder Abschnitte.  Die Schüler tragen überwiegend legere Kleidung wie Pullover und Jeans. Einige tragen helle Oberteile, andere dunkle. Die Gruppe besteht aus Jugendlichen verschiedenen Alters, sowohl Jungen als auch Mädchen. Sie wirken entspannt und einige zeigen positive Gesten wie einen "Daumen hoch".  Der Raum selbst ist ein typisches Klassenzimmer mit der charakteristischen grünen Tafel im Hintergrund und einem Tisch im Vordergrund. Die Atmosphäre wirkt freundlich und kollaborativ, was darauf hindeutet, dass dies möglicherweise die Präsentation eines Gruppenprojekts ist.  Die Schüler scheinen stolz auf ihre Arbeit zu sein, was sich in ihrer positiven Körpersprache und den lächelnden Gesichtern zeigt.

Safer Internet Tag

Safer Internet Tag am GYM Oberschützen - Schüler lernen über Gefahren von Influencern, Cybermobbing und Cyber Grooming

Neben zahlreichen Projekten und Aktivitäten, die das 2. Semester einläuteten, stand der Dienstag, 18.2.2025 für die Schüler:innen der 3. Klassen ganz im Zeichen von Safer Internet.

Viele Jugendliche sind in den sozialen Netzwerken aktiv und folgen Influencern, die einen großen Einfluss auf ihre Follower ausüben. Doch was viele nicht wissen: Influencer können unbewusst oder bewusst problematische Inhalte verbreiten oder unrealistische Erwartungen wecken.

Genau darauf legte Referentin Julia Hentschel den Fokus ihres Workshops: die Aufklärung über die Gefahren von Influencern, Cybermobbing und Cyber Grooming. In einer lebhaften Diskussion gingen die Schüler intensiv auf die Themen ein und tauschten ihre Erfahrungen und Bedenken aus. Dabei wurde nicht nur gesprochen, sondern auch die Mime-Sprache der Jugendlichen einbezogen. Dies brachte eine kreative und zugleich kritische Perspektive auf die Themen. Durch die Anwendung dieser Ausdrucksform konnten die Schüler auf spielerische Weise eine Distanz zu den oft emotional belastenden Inhalten aufbauen und reflektieren, wie sie sich in solchen Situationen online verhalten würden. Julia Hentschel regte so an, über das eigene Online-Verhalten nachzudenken und sensibilisierte die Jugendlichen für die Risiken, die im digitalen Raum lauern.

 

Das Bild zeigt eine Erste-Hilfe-Trainingsszene in einem Klassenzimmer. Ein Schüler in einem grauen Kapuzenpullover übt Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) an einer Übungspuppe, die auf einer dunklen Matte am Boden liegt. Ein Erwachsener, vermutlich der Ausbilder, kniet daneben und beobachtet die Übung. Im Hintergrund stehen weitere Schüler und schauen zu. An der Wand sind Kinderzeichnungen und Poster zu sehen. Die Szene vermittelt einen Eindruck von praktischem Erste-Hilfe-Unterricht, bei dem Kinder wichtige lebensrettende Maßnahmen lernen.  Die Atmosphäre wirkt engagiert und lernorientiert, während die Schüler diese wichtige medizinische Grundfertigkeit üben. Der Raum scheint ein typisches Schulzimmer zu sein, mit hellen Wänden und dekorativen Elementen, die eine kindgerechte Lernumgebung schaffen.

Erste Hilfe-Kurs

 Erste Hilfe-Kurs in der 1c

Kurz nicht aufgepasst und schon ist es passiert: Man stürzt mit dem Rad, verschluckt sich an der Jause oder wird von einer Wespe gestochen. Jede/r von uns kann plötzlich in die Situation kommen, Hilfe zu benötigen oder Erste Hilfe leisten zu müssen. Um in solch einem Fall richtig einzugreifen, absolvierten die Kids der 1c vor den Semesterferien einen Erste Hilfe-Kurs, in dem sie die wichtigsten Erstmaßnahmen gemeinsam erarbeiteten und auch ausprobieren konnten.

Wir bedanken uns bei dieser Gelegenheit beim Elternverein des GYM Oberschützen für die großzügige Unterstützung!

 

School of Walk

Erfolgreicher "School of Walk" der Oberstufe

Am vergangenen Freitag machten sich 25 Oberstufenschüler:innen und 3 Lehrer:innen unserer Schule auf den Weg, um am österreichweiten Projekt "School of Walk" teilzunehmen. Die Initiative, die Bewegung und Gemeinschaft fördert, wurde von unseren Teilnehmer:innen mit großer Begeisterung angenommen.

Bei herrlichem Frühlingswetter startete die Gruppe ihre anspruchsvolle Wanderung. Die positive Stimmung und der Teamgeist waren während der gesamten 30-Kilometer-Tour spürbar, und alle Teilnehmer:innen erreichten erfolgreich das Ziel - eine beachtliche Leistung, die von großer Ausdauer und Durchhaltevermögen zeugt.

Diese wertvolle Erfahrung wurde durch die großzügige Unterstützung des Elternvereins sowie des Vereins "Freunde des Gymnasiums Oberschützen" ermöglicht, die die Buskosten übernahmen. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Ein besonderes Dankeschön ergeht auch an Professorin Mag. Andrea Wagner für die ausgezeichnete Organisation des Projekts. Ebenso danken wir Sanela Spahic und Manfred Pöll für die engagierte Begleitung der Schüler:innen.